Bild 1 von 1
Bild 1 von 1
Bild 1 von 1
Bild 1 von 1
Datum: 07.02.2026 15:30 - Joachim Feigl
Beim Fotografieren laufen Wahrnehmung, Gefühl und Bewertung parallel – oft schneller, als es bewusst wird. In diesem Seminar geht es darum, diese inneren Abläufe besser zu verstehen und Anregungen zu bekommen, wie sie in der eigenen Praxis genutzt werden können. Vorgestellt werden psychologische Modelle und Beispiele, wie sich der innere Entscheidungsweg beim Fotografieren formt und wie eine achtsame, aufmerksame Arbeitsweise helfen kann, diesen Prozess bewusster zu erleben – und im Nachhinein Lernimpulse für die eigene fotografische Entwicklung abzuleiten.
Eigene Gewohnheiten und automatische Entscheidungen beim Fotografieren bewusster wahrnehmen. Typische innere Stolperstellen (Zweifel, Grübelschleifen, Entscheidungsdruck) erkennen. Konkrete Fragen und Beobachtungspunkte für die Selbstreflexion des eigenen Prozesses mitnehmen. Erste Ansatzpunkte finden, um die eigene Arbeitsweise nach dem Seminar weiterzuentwickeln.
Dr. Joachim Feigl ist Psychologe und systemischer Coach. 2022 gründete er das Institut für Fotopsychologie, in dem er empirische Studien an der Schnittstelle von Psychologie und Fotografie durchführt und deren Ergebnisse im Podcast „FotoPsychoLogisch“ vorstellt und diskutiert. Seit 2010 arbeitet er an eigenen künstlerischen Fotoprojekten mit Fotografie-Ausstellungen in mehreren Ländern. 2024 wurde er in die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) aufgenommen und bietet Beratung und Coaching im Bereich Fotopsychologie an.
Tickets: Zum Kurs-Shop
Datum: 07.02.2026 15:30 - Joachim Feigl
Beim Fotografieren laufen Wahrnehmung, Gefühl und Bewertung parallel – oft schneller, als es bewusst wird. In diesem Seminar geht es darum, diese inneren Abläufe besser zu verstehen und Anregungen zu bekommen, wie sie in der eigenen Praxis genutzt werden können. Vorgestellt werden psychologische Modelle und Beispiele, wie sich der innere Entscheidungsweg beim Fotografieren formt und wie eine achtsame, aufmerksame Arbeitsweise helfen kann, diesen Prozess bewusster zu erleben – und im Nachhinein Lernimpulse für die eigene fotografische Entwicklung abzuleiten.
Eigene Gewohnheiten und automatische Entscheidungen beim Fotografieren bewusster wahrnehmen. Typische innere Stolperstellen (Zweifel, Grübelschleifen, Entscheidungsdruck) erkennen. Konkrete Fragen und Beobachtungspunkte für die Selbstreflexion des eigenen Prozesses mitnehmen. Erste Ansatzpunkte finden, um die eigene Arbeitsweise nach dem Seminar weiterzuentwickeln.
Dr. Joachim Feigl ist Psychologe und systemischer Coach. 2022 gründete er das Institut für Fotopsychologie, in dem er empirische Studien an der Schnittstelle von Psychologie und Fotografie durchführt und deren Ergebnisse im Podcast „FotoPsychoLogisch“ vorstellt und diskutiert. Seit 2010 arbeitet er an eigenen künstlerischen Fotoprojekten mit Fotografie-Ausstellungen in mehreren Ländern. 2024 wurde er in die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) aufgenommen und bietet Beratung und Coaching im Bereich Fotopsychologie an.
Tickets: Zum Kurs-Shop